Die letzte Generation ist ein Bündnis von Klimaaktivisten*innen, das versucht, mit Hilfe zivilen Ungehorsams, Maßnahmen gegen die Klimakrise zu erwirken. Mit Aktionsformaten auf Straßen und in Museen u.a. in Wien, Potsdam und Dresden oder Autobahnblockaden hat es das Bündnis in den letzten Monaten häufig in die Presse geschafft.

Die Aktionen spalten die Gesellschaft: die einen verurteilen das Bündnis, sehen in ihm die Radikalisierung der Klimabewegung und betiteln es gar als Klima-RAF (Alexander Dobrindt).
Andere solidarisieren sich mit den Aktivist*innen, weil sie solche Aktionen als wichtige Möglichkeit sehen, Aufmerksamkeit zu erlangen und die Regierung zum Handeln zu bewegen.

Legitimiert die Rettung des Klimas auch radikale Protestformate? Ist die letzte Generation gemessen an der Bedrohung durch den Klimawandel überhaupt als radikal zu bezeichnen? Was denkst Du darüber?

Hierüber möchte Philipp gerne mit euch am 22.11.22 um 18 Uhr im GRÜNEN Zentrum diskutieren.

Du kannst auch gerne online am GRÜNEN Dienstag teilnehmen…

Wir freuen uns auf dich!