Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen bittet um Spenden für Erdbebenopfer

Die Zerstörung in der Türkisch-Syrischen Grenzregion ist groß – wie auch die Solidarität in Aachen

Die Betroffenheit über das verheerende Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion ist auch in Aachen groß. Die in der Stadt lebenden Menschen mit türkischen oder syrischen Wurzeln bangen um ihre Angehörigen in den betroffenen Gebieten, die in der Nacht auf Montag von schweren Erdstößen erschüttert wurden.

„In den Gebieten um Diyarbakir, Gazi-Antep, Adana, Antakya und den Orten um Aleppo und Idlib sind zahlreiche Häuser eingestürzt und haben Tausende Menschen unter sich begraben“, sagt Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen. Und weiter: „Gemeinsam mit sind wir in Gedanken bei den Opfern dieser Katastrophe. Wir wünschen den Überlebenden die Kraft, den Schmerz um die verstorbenen Angehörigen und Freunde zu überwinden.“

Um eine größtmöglich Hilfe, auch für die engagierten Helfer*innen vor Ort, zu gewähren, weist Sibylle Keupen auf die Spendenaktion der Deutsch-Türkischen Gesellschaft e. V. EUROTÜRK hin, die aktuell unter ihrer Schirmherrschaft, mit Unterstützung des Honorarkonsuls der Türkischen Republik, Uwe Merklein, sowie gemeinsam mit der Aachener Partnerstadt in Istanbul-Sariyer auf den Weg gebracht wird. Da die türkische Gemeinschaft in Aachen viele Kontakte in Antakya hat, soll dort die Hilfe auch konkret angeboten werden. Wer diese Initiative unterstützen möchte, kann dies über das Spendenkonto DE04 3905 0000 0000 0560 93 tun.

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