Beim Sperrmüll folgt man GRÜNER Forderung

In der Sitzung des Stadtbetriebs entscheidet man sich gegen eine Begrenzung auf Abgabemengen von Sperrgut und Bauschutt.

Gute Nachrichten gibt es aus der Sitzung des Stadtbetriebs vom vergangenen Dienstag: Die von der Verwaltung vorgeschlagene Begrenzung bei der Abgabemenge von Sperrgut und Bauschutt fand keine Zustimmung in der Politik. Im Gegenteil, es soll am Recyclinghof Brand eine zusätzliche Abgabemöglichkeit eingerichtet werden.

Die Vorlage der Verwaltung sah vor, die Abgabe von Bauschutt von 0,5 auf 0,1 Kubikmeter einzuschränken. Auch sollte die Sperrmüllanlieferung auf einen Kubikmeter Sperrmüll begrenzt werden. Nun bleibt es bei den gewohnten fünf Teilen, die man auch bislang abgeben durfte.

Damit folgte man in allen Punkten der GRÜNEN Position. Bereits im Vorfeld hatten wir diese Punkte kritisch benannt, und außerdem die Einrichtung eines dritten Recyclinghofes gefordert. Auch hier herrschte ungewohnte interfraktionelle Einigkeit über die Notwendigkeit des dritten Hofes. Ein Standort dafür ist allerdings noch nicht in Sicht.

Details und weitere Infos gibt es hier:

» GRÜNE fordern dritten Recyclinghof

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