Benachteiligungen bei Schülerfahrkarten beseitigt

Erfreut reagiert Reiner Priggen, Aachener Landtagskandidat und bis zur Auflösung des Landtags am 13. März Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN, auf die Entscheidung der rot-grünen Landesregierung, eine Ungerechtigkeit bei Schüler-Fahrkarten zu beseitigen.

Erfreut reagiert Reiner Priggen, Aachener Landtagskandidat und bis zur Auflösung des Landtags am 13. März Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN, auf die Entscheidung der rot-grünen Landesregierung, eine Ungerechtigkeit bei Schüler-Fahrkarten zu beseitigen. Bislang erhielten Zehntklässler auf Gymnasien nur dann eine ermäßigte Monatskarte, wenn sie einen Schulweg von mehr als 5 km Schulweg haben. Künftig brauchen sie nur noch 3,5 km Anreise von der bis zur Schule nachweisen, wenn sie in den Genuss dieser verbilligten Karte kommen möchten.

Reiner Priggen:

„Das von Sylvia Löhrmann geführte Ministerium streicht dabei Benachteiligungen, die durch die Verkürzung der Schulzeit von dreizehn auf zwölf Jahre bis zum Abitur an Gymnasien entstanden sind. Während Zehntklässler an anderen Schulen - etwa Gesamtschulen, die nach wie vor in 13 Jahren zum Abitur führen, aber auch Haupt- und Realschulen - weiterhin die verbilligte Karte erhielten, wurden GymnasiastInnen durchweg der Oberstufe zugerechnet, für die eine 5 km-Regelung gilt. Ich freue mich sehr darüber, dass diese ungerechte Situation nach den Sommerferien beseitigt wird!“

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