Eifelgemeinden unterstützen intelligente Busspur Monschauer Straße

Simmerath, Monschau und Roetgen befürworten die Initiative in einem Brief an Städteregionsrat Grüttemeier

In einem gemeinsamen Brief an Städteregionsrat Tim Grüttemeier begrüßen die Bürgermeister der Eifelgemeinden Simmerath und Roetgen sowie der Stadt Monschau die Initiative für eine intelligente Busspur auf der Monschauer Straße (B 258).


Durch die neue Spur könne auf der Starken Achse eine deutliche Entlastung für ÖPNV und Individualverkehr erreicht werden, und durch eine attraktive Schnellbuslinie zwischen Eifel und Aachen eine echte Alternative zum Individualverkehr entstehen. Davon versprechen sich die drei Bürgermeister "eine deutliche Reduzierung des Individualverkehrs, da mehr Menschen auf den ÖPNV umsteigen werden."


Um dies zu ermöglichen, ist aus ihrer Sicht eine dritte Spur bereits ab der Walheimer Straße nötig, um in den Hauptverkehrszeiten Stau an der Einmündung zur Busspur zu vermeiden. Ebenso sei eine Buswendeschleife in Höhe Relais Königsberg sinnvoll, um eine Wendemöglichkeit für den Netliner zu schaffen.


Zum Brief der Eifel-Bürgermeister als PDF

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