Grüne Fraktion begrüßt neuen Klimadezernenten Heiko Thomas

Heiko Thomas überzeugt mit langjähriger Erfahrung und breitem Themenspektrum.

Heiko Thomas hat langjährige Erfahrung in der Bundes- und Landespolitik und ist thematisch breit aufgestellt. Inhaltliche Schwerpunkte in den Bereichen Nachhaltigkeit, Umwelt und Landwirtschaft überzeugen genauso wie sein politischer Werdegang.

 

Wir freuen uns sehr, Heiko Thomas als neuen Dezernenten für Klima, Stadtbetrieb und Gebäude in Aachen begrüßen zu dürfen!

Nach einem intensiven Auswahlprozess wurde Heiko Thomas in der gestrigen Ratssitzung mit den Stimmen von Grünen, CDU und FDP gewählt.

„Wir sind stolz, dass wir damit ein wichtiges Wahlversprechen wahr machen können“, kommentiert Kaj Neumann den Erfolg seiner Fraktion. „Ein eigenes Dezernat, das nun mit voller Kraft das Integrierte Klimaschutzkonzept umsetzen kann, damit Aachen so schnell wie möglich klimaneutral wird. Für die Leitung ist Heiko Thomas unser Wunschkandidat.“

 

Für den Sozialwissenschaftler sprechen sowohl die langjährige politische Erfahrung als auch sein großes Themenspektrum im Umweltbereich. So war er einige Jahre Büroleiter von Kerstin Müller und Claudia Roth im Bundestag, arbeitete im Bundeslandwirtschaftsministerium für Renate Künast und im Berliner Abgeordnetenhaus als Fraktionsgeschäftsführer. Seit 2016 ist er nun im Umweltministerium in Düsseldorf tätig, aktuell als Leiter der Projektgruppe „Digitalisierung und Nachhaltigkeit in Landwirtschaft und Ernährung“.
 

Umwelt- und Klimaschutz funktionieren am besten mit einem ganzheitlichen Ansatz – das breit gefächerte neue Dezernat ist dafür besonders gut aufgestellt, betont Heiko Thomas. Klassischer Umweltschutz sei für eine nachhaltige Stadt ebenso wichtig wie ökologisches Gebäude- und Grünflächenmanagement, Recycling und Müllentsorgung sowie digitale Umwelttechnologien: „Wo, wenn nicht in Aachen haben wir das Know-How und die Innovationsfreude, um technische Lösungen umzusetzen?“ betont Thomas die Stärken des Hochschulstandorts. „Dieses Potential will ich unbedingt nutzen.“

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